Levi. Aus dem Leben eines Verrückten
»Nur, weil man etwas sieht, das andere noch nicht katalogisiert haben, heißt das nicht, dass es das nicht gibt.«
Levi ist dreizehn Jahre alt, als die Ärzte eine Psychose diagnostizieren und ihn einweisen. Doch selbst in diesem Alter kann Levi allen, die ihm zuhören, nur immer wieder sagen: »Ich bin nicht
krank. Was ich sehe, ist tatsächlich da.«
Nicht nur ihm stellt sich die Frage: Was ist wirklich, und was ist es nicht?
Eine Rezension zum Buch findet ihr beispielsweise auf dem Buchblog In Flagranti.
Qindie
»Levi. Aus dem Leben eines Verrückten« hat im Dezember 2013 das Qindie-Siegel für qualitativ hochwertige Indie-Publikationen erhalten.
Wenn du mehr über Qindie erfahren willst, besuche die Seite! Auch von mir gibt es dort ein Profil.
Und da »Levi« im März 2014 von den Qindie-Lesern zum Buch des Monats gewählt worden ist, habe ich ein bisschen etwas über die Entstehungs des Romans erzählt. Das findest du hier.
Pressestimmen
»Sprachlich beeindruckend, inhaltlich irritierend und dialogreich wie ein Drehbuch. Applaus!« Ingo Knott, Regensburger Wochenblatt
»Was ist normal? Ist es für Levis Mutter normal, ihn in eine Klinik abzugeben, wo sie ihn mit Medikamenten und Spritzen behandeln? - Momente, die Melanie Meier grandios wiedergibt. Momente, die
von Einfühlsamkeit der Sprache zeugen. Das sind die Augenblicke, in denen einen das Buch mitnimmt - im übertragenen wie im eigentlichen Sinne.« Heinz Karl, Regensburger Stadtzeitung